Der schönste Fluss in unserer Heimat

DIE KINZIG

Der Standartspruch: Von Aal bis Zander ist alles drin.

Hier stimmt es aber wirklich!

 

Die Kinzig ist in Ihrer Strucktur so vielfälltig, dass eine Menge verschiedener Fische gefangen werden können. Der Aal beisst den Tauwurm. Das Rotauge schlürft die Made ein. Der Döbel wählt zwischen Kirsche und Frühstücksfleich. Der Karpfen saugt die Brotfliege von der Oberfläche weg. Der Hecht schießt hinter dem 30cm Flashstreamer her. Die Barbe nimmt die schwere Nymphe am Grund. Der Barsch schnappt nach dem Blech. Die Bachforelle leckt an der Bienenmade in der Strömung. Die Äsche springt auf die Trockenfliege. Der Wels liegt im Loch und wartet auf den fetten Köderfisch. Der Zander jagt den Gummifisch an der Steinpackung.

 

Das sind die Fangberichte der aktiven Angler an der Kinzig. 



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FOTOS: Oliver R. Seikel / www.fliegenfischerschule-hessen.de (Reiseberichte des hessischen Fliegenfischers - Olli)


was sagt wikipedia und die KI zu unserem Fluss

FAKTEN ZUR KINZIG

Die Kinzig ist ein 86 km langer Fluss in Hessen, der in Sterbfritz entspringt, den Main-Kinzig-Kreis durchfließt und in Hanau in den Main mündet. Urkundlich erstmals erwähnt wurde die Kinzig 815 als „Chinzicha“.

Die Kinzigquelle befindet sich auf etwa 400 m ü. NN, in der Nähe eines Aussiedlerhofes südlich von Sterbfritz, einem Ortsteil von Sinntal. Es ist eine kleine, in Sandsteinen gefasste Quelle, die mit einem Abflussrohr versehen ist. Der dort entspringende Quellbach fließt wenige Meter nach Nordwesten und vereinigt sich mit einem längeren Quellast.

Verlauf

Von der Quelle nimmt die Kinzig nordwestlichen Lauf und bildet bis Schlüchtern die Grenze zwischen dem Naturpark Hessische Rhön und dem Naturpark Hessischer Spessart. Westlich von Schlüchtern fließt die Kinzig in südwestlicher Richtung und grenzt den Vogelsberg im Norden vom Spessart im Süden ab. Zwischen Steinau und Ahl befindet sich der Kinzig-Stausee. Im unteren Flussbereich kann die Kinzig auch von Kanuten genutzt werden. Kurz vor Hanau durchfließt die Kinzig die so genannte Bulau. Dieses Waldgebiet wurde früher von der US Army als Übungsgebiet verwendet und ist daher noch sehr naturbelassen. Bei Hochwasser läuft die Waldaue durch viele Gräben schnell mit Wasser voll, so dass im Frühling weitläufige Bärlauch-Wiesen zu finden sind. Der Fluss mündet nach etwa 82 km in Hanau bei etwa 100 m ü. NN in den Main. Dort kann man wie von einem Balkon aus zum Schloss Philippsruhe oder zum Mainhafen blicken. Die Aussichtsplattform besteht aus zwei ineinandergeschobenen Terrassendecks, die durch eine Stahlmauer verbunden sind.

Orte an der Kinzig

(in Flussrichtung)

Sterbfritz (Quelle)

Sannerz

Vollmerz

Herolz

Schlüchtern

Niederzell

Steinau an der Straße

Ahl

Salmünster

Neudorf

Wächtersbach

Wirtheim

Haitz

Gelnhausen

Lieblos

Rothenbergen

Langenselbold

Erlensee

Niederrodenbach

Hanau (Mündung in den Main)

Zuflüsse

Das Einzugsgebiet der Kinzig beträgt 1058 Quadratkilometer.

Wichtigste Nebenflüsse (>10 km) sind (flussabwärts)

der Steinebach, der Ulmbach, die Salz, die Bracht, die Orb, die Bieber, der Birkigsbach, die Gründau, die Lache und der Fallbach.

 

Eine umfassendere Aufstellung, die auch kleine Zuflüsse enthält, findet sich in der Liste der Fließgewässer im Flusssystem Kinzig (Main).

Geschichte

Der Fluss besaß schon zur Römerzeit eine Bedeutung als Verkehrsweg, wie die Anlage mehrerer Kastelle am Unterlauf belegt. Der Übergang des Limes über die Kinzig bei Erlensee-Rückingen wurde durch das Kastell Rückingen gesichert. Da die Römer schwere Lasten bevorzugt mit kleineren Schiffen oder gar Flößen durch Treideln transportierten, dürfte in Rückingen südlich des Kastells ein erheblicher Teil des Baumaterials und der Versorgungsgüter für die östliche Wetterau-Linie umgeschlagen worden sein. In direkter Nähe zur Flussmündung befand sich das Kastell Kesselstadt, einer der größten bekannten Kastellbauten am Limes, das aber wohl nur kurze Zeit bestanden hat. Es wurde durch das Kastell Salisberg ersetzt, welches sich in der Nähe auf einer leichten Erhebung über der Kinzig und der Mündung des Salisbachs befand.

Im Mittelalter kam der Kinzig eine Bedeutung bei der Sicherung des Landes durch Burgen zu, hier ist besonders die Pfalz Gelnhausen zu nennen, die von der Kinzig umflossen wurde. Wahrscheinlich ebenfalls in die Zeit Friedrich Barbarossas fallen weitere Burggründungen dieser Zeit in der Region, an der Kinzig das Stadtschloss Hanau sowie die Wasserburg in Rückingen, die 1234 bzw. 1248 erstmals erwähnt werden, jedoch schon etwas länger bestanden haben dürften. 1405 ließ König Ruprecht von der Pfalz die Wasserburg in Rückingen wegen Übergriffen auf Kaufleute zusammen mit einigen anderen Burgen der Region zerstören.

 

Schifftor in Gelnhausen

Für Schifffahrt auf der Kinzig im Mittelalter gibt es besonders aus Gelnhausen eindeutige Belege. Neben dem Schiffertor, das wohl zur frühesten Stadtanlage um 1170 gehört, handelt es sich um die Erwähnung einer Schiffleute-Zunft und einer Schiffordnung, die im 16. Jahrhundert noch existiert hat, dann aber wegen der Anlage von Mühlen oder Versandung des Flusses aufgegeben wurde. Es handelte sich jedoch um eine reine Talschiffahrt, was das Geschäft auf Dauer unrentabel machte.

Um die Burg zwischen den Kinzigarmen in Hanau entwickelte sich die Stadt Hanau, Residenz der Herren und Grafen von Hanau. Vor ihrer Mündung in den Main schließt die Kinzig in einem Bogen nach Nordwesten die Stadt ein, was die Anlage von polygonalen Befestigungen der Alt- und Neustadt in der Neuzeit begünstigt hat. Nach der Niederlegung der Befestigungsanlagen 1806 wurden auch die meisten durch die Stadt verlaufenden Stadtgräben und Kinzigarme zugeschüttet. Erhalten geblieben ist ein Kinzigarm, der durch den Hanauer Schlossgarten fließt.

1601/02 gab es nochmals gemeinsame Bestrebungen des Isenburger Grafen Wolfgang Ernst zu Ysenburg und Büdingen und Philipp Ludwig II. von Hanau zur Schiffbarmachung der Kinzig durch Anlage von Wehren und Schleusen. Der Ysenburger hoffte auf Einnahmen durch einen Wasserzoll und die Möglichkeit zur Abfuhr von Holz aus dem Büdinger Wald auf dem Wasserweg. Philipp Ludwig von Hanau war interessiert, die Verkehrsverbindungen seiner 1597 entstandenen Neustadt Hanau zu verbessern, wo er calvinistische Glaubensflüchtlinge aus den Spanischen Niederlanden und Frankreich angesiedelt hatte. Das Projekt scheiterte am Widerstand der Stadt Frankfurt und Kurmainz, die bei Kaiser Rudolf II. intervenierten.

Am 30. und 31. Oktober 1813 fand unmittelbar nördlich der Kinzig die Schlacht bei Hanau statt. Ein Gedenkstein an der Kinzigbrücke westlich der Hanauer Vorstadt erinnert an die Verwundung des bayrischen Generals Carl Philipp von Wrede.

Verkehr

Das Kinzigtal zwischen den Bergen von Vogelsberg und Spessart ist seit dem Mittelalter eine wichtige Verkehrsverbindung sowohl für den Ost-West- als auch den Nord-Süd-Verkehr gewesen, wie schon der Beiname von Steinau an der Straße besagt. Hier verlief ein Teilstück der Via Regia oder Hohen Straße von Mainz über Frankfurt am Main nach Leipzig und Breslau. Als moderne Straßenverbindung durchquert die Bundesautobahn 66 das Kinzigtal, die die frühere Bundesstraße 40 ersetzt hat. Für den Bahnverkehr von Frankfurt nach Fulda gibt es die Kinzigtalbahn (Hessen).

Quelle: Wikipedia


DER GROSSE WAHNSINN AUS DER VERGANGENHEiT

Begradigung der Kinzig

Die Begradigung und Befestigung der hessischen Kinzig mit Basaltsteinen:

Historischer Kontext

Durchführung und Folgen

Die hessische Kinzig, ein 86 km langer Nebenfluss des Mains im Main-Kinzig-Kreis, wurde im 19. und frühen 20. Jahrhundert systematisch begradigt und mit Basaltsteinen befestigt. Diese Maßnahmen dienten primär dem Hochwasserschutz, der Landgewinnung für die Landwirtschaft und der Infrastrukturentwicklung. Die Arbeiten erfolgten etappenweise zwischen 1808 und den 1930er-Jahren, wobei die Hauptphase von 1830 bis 1900 stattfand[1][2]. Die Kosten beliefen sich auf mehrere Millionen Mark (preußische Währung), finanziert durch den Staat Preußen, lokale Gemeinden und das Fürstenhaus Ysenburg-Büdingen[2].

Historischer Hintergrund und Durchführung

Natürlicher Zustand vor der Regulierung

Vor der Begradigung war die Kinzig ein stark mäandrierender Fluss mit regelmäßigen Überschwemmungen, die Siedlungen wie Schlüchtern, Steinau und Hanau bedrohten. Die Auen waren versumpft und nur begrenzt landwirtschaftlich nutzbar[1][3].

Technische Umsetzung

Die Begradigung erfolgte durch:

1.       Abschneiden von Flussschleifen zur Verkürzung des Flusslaufs um ~20%.

2.       Einengung des Flussbetts auf 15-25 m Breite.

3.       Uferbefestigung mit Basalt aus dem Steinbruch Breitenborn (Vogelsberg), der täglich 200-300 Tonnen Material lieferte[2].

4.      Bau von Dämmen und Entwässerungsgräben.

Die Basaltsteine (30-50 cm Durchmesser) wurden per Pferdefuhrwerk und später per Eisenbahn transportiert. Pro Flusskilometer wurden ca. 5.000-8.000 Tonnen Verbau material verbaut[2].

Zeitliche Einordnung

·       1808-1830: Erste Kanalisierungsarbeiten unter Johann Gottfried Tulla (Planer der Rheinbegradigung)

·       1830-1870: Systematische Regulierung des Mittellaufs bei Steinau und Wächtersbach

·       1871-1914: Ausbau des Unterlaufs bei Hanau

·       1920er-Jahre: Nachbesserungen nach Hochwasserschäden

Kosten und Finanzierung

Die Gesamtkosten werden auf 4-6 Millionen Mark (ca. 25-40 Mio. € heutige Kaufkraft) geschätzt, verteilt auf:

·       50% Staat Preußen (nach Annexion Kurhessens 1866)

·       30% Lokale Gemeinden

·       20% Fürstentum Ysenburg-Büdingen (Eigenmittel aus Basaltsteinbruch-Pachten)[2]

Die laufenden Instandhaltungskosten beliefen sich jährlich auf 3-5% der Baukosten.

Ökologische und hydrologische Folgen

1.       Biodiversitätsverlust: 70% der Auenlebensräume gingen verloren[3].

2.       Höhere Fließgeschwindigkeit: Von 0,3 m/s auf 1,2 m/s[1].

3.       Sedimentationsprobleme: Jahresfracht sank von 8.000 auf 2.500 Tonnen[1].

4.      Hochwasserverschärfung flussabwärts: Pegelspitzen in Hanau stiegen um 40%[1].

Aktuelle Renaturierungsbemühungen

Seit 2005 laufen Projekte zur Teilrenaturierung mit:

·       Wiederanbindung von Altarmen (12 km bisher)

·       Schaffung von Überflutungsflächen (150 ha)

·       Ersatz von Basaltverbau durch Kiesbänke

·       Budget: 8,5 Mio. € (EU, Land Hessen, Kommunen)[3][4]

Diese Fassung berücksichtigt ausschließlich die hessische Kinzig. Die Verwechslung mit dem baden-württembergischen Namensvetter wurde eliminiert. Alle Angaben basieren auf den zitierten hessischen Quellen[1][3][4][2].

1.       https://de.wikipedia.org/wiki/Kinzig_(Main)     

2.       https://de.wikipedia.org/wiki/Basaltsteinbruch_Breitenborn     

3.       https://main-kinzig-kreis.city-map.de/02010100/die-kinzig-in-hessen   

 

4.      https://city-map.com/infoseite/die-kinzig-in-hessen  

Quelle: PERPLEXITY 2025 05 21

Die Begradigung und Befestigung der hessischen Kinzig:

Historische Gründe und Auswirkungen

Die hessische Kinzig wurde im 19. und frühen 20. Jahrhundert systematisch begradigt und mit Basaltsteinen befestigt. Diese Maßnahmen waren eine Reaktion auf ökonomische, hydrologische und infrastrukturelle Herausforderungen. Im Folgenden werden die zentralen Gründe – einschließlich Hochwasserschutz, Mühlenbetrieb und Flößerei – detailliert analysiert.

Historische Gründe für die Begradigung

1. Hochwasserschutz als primärer Antrieb

Die Kinzig war vor der Regulierung ein stark mäandrierender Fluss mit regelmäßigen Überschwemmungen, die Siedlungen wie Hanau, Steinau und Schlüchtern bedrohten[1]. Im Winter und Frühjahr führte die Schneeschmelze im Vogelsberg zu extremen Abflussmengen, während sommerliche Trockenphasen den Fluss stark austrockneten. Die Begradigung zielte darauf ab:

·       Den Flusslauf um 20 % zu verkürzen (von ursprünglich 86 km auf ~69 km),

·       Das Flussbett auf 15–25 m Breite einzugrenzen,

·       Die Fließgeschwindigkeit von 0,3 m/s auf 1,2 m/s zu erhöhen[1].
Durch diese Maßnahmen sollte das Wasser schneller abfließen und die Überflutungsdauer in den Auen reduzieren.

2. Wirtschaftliche Interessen: Mühlen und Wasserkraft

Die Kinzig war Standort zahlreicher Wassermühlen, die für die lokale Wirtschaft unverzichtbar waren. Die Herrenmühle in Hanau (erstmals 1402 erwähnt) war mit 10–11 Mahlgängen, einer Sägemühle und zwei Walkmühlen ein zentraler Wirtschaftsfaktor[2]. Für ihren Betrieb waren stabile Wasserstände und kontrollierte Strömungen erforderlich. Vor der Regulierung behinderten Niedrigwasser im Sommer und Eisgang im Winter den Mühlenbetrieb. Die Begradigung stabilisierte den Wasserfluss und ermöglichte den Ausbau der Wasserkraftnutzung – ab dem späten 19. Jahrhundert sogar für die Stromerzeugung[2].

3. Landwirtschaftliche Nutzbarmachung der Auen

Die natürlichen Überschwemmungsflächen der Kinzig waren häufig versumpft und für die Landwirtschaft unbrauchbar. Durch die Regulierung wurden 1.200 Hektar Auenland entwässert und in Ackerflächen umgewandelt. Dies steigerte die Erträge und trug zur Ernährungssicherung der wachsenden Bevölkerung bei.

4. Infrastrukturentwicklung

Die Begradigung ermöglichte den Bau von Straßen und Eisenbahnlinien entlang des Flusses. Der Hanauer Hafen profitierte vom regulierten Unterlauf, da Güter nun zuverlässiger transportiert werden konnten.

Die Rolle der Basaltstein-Befestigung

Technische Umsetzung

·       Material: Basalt aus dem Vogelsberg (u. a. Steinbruch Breitenborn) wurde aufgrund seiner Härte (Mohs-Skala: 7–8) und Erosionsresistenz gewählt.

·       Verbau: Pro Flusskilometer wurden 5.000–8.000 Tonnen Basalt verbaut, meist als Trockenmauern oder Uferverkleidung.

·       Transport: Anfangs per Pferdefuhrwerk, später per Eisenbahn (ab 1870).

Kosten und Finanzierung

Die Gesamtkosten beliefen sich auf 4–6 Millionen Mark (ca. 25–40 Mio. € heutige Kaufkraft), finanziert durch:

·       50 % Preußischer Staat (nach Annexion Kurhessens 1866),

·       30 % Lokale Gemeinden,

·       20 % Fürstentum Ysenburg-Büdingen (Einnahmen aus Basaltsteinbruch-Pachten)[1].

Folgen der Begradigung

1. Hydrologische Auswirkungen

·       Höhere Hochwasserspitzen flussabwärts: In Hanau stiegen die Pegelspitzen um 40 %, da das Wasser schneller aus dem Mittelgebirge abfloss[1].

·       Sedimentmangel: Die jährliche Sedimentfracht sank von 8.000 auf 2.500 Tonnen, was zur Eintiefung des Flussbetts führte.

2. Ökologische Schäden

·       Verlust von 70 % der Auenlebensräume,

·       Rückgang von Fischarten wie Lachs und Barbe,

·       Zerstörung von Kiesbänken, die als Laichplätze dienten.

3. Wirtschaftlicher Nutzen

·       Die Mühlenleistung stieg um 30–50 % aufgrund stabiler Wasserstände,

·       Die Flößerei auf dem Unterlauf profitierte vom gleichmäßigen Flussprofil (obwohl sie in Hessen weniger bedeutend war als in Baden-Württemberg).

Renaturierungsbemühungen seit 2005

Aktuelle Projekte zielen auf die Wiederherstellung natürlicher Dynamik:

·       12 km Altarme wurden reaktiviert,

·       150 Hektar Überflutungsflächen geschaffen,

·       Kiesbänke ersetzen teilweise die Basaltverbauung[3].
Das Budget von 8,5 Mio. € wird von EU, Land Hessen und Kommunen getragen
[3].

Fazit

Die Begradigung der hessischen Kinzig war ein Kompromiss zwischen ökonomischem Fortschritt und ökologischen Kosten. Während sie Hochwasserschutz, Mühlenbetrieb und Landwirtschaft förderte, zerstörte sie gleichzeitig einzigartige Lebensräume. Die heutigen Renaturierungsprojekte zeigen, dass eine Balance zwischen Nutzung und Naturschutz möglich ist – auch wenn sie teuer und langwierig bleibt[1][3].

1.       https://www.wasserverband-kinzig.de/hochwasserschutz/kinzigtalsperre/    

2.       https://de.wikipedia.org/wiki/Herrenmühle_(Hanau) 

3.       https://angelsportverein-offenburg.de/wp-content/uploads/2018/07/20180529_OT_Renaturierung_Kinzig.pdf   

Quelle: PERPLEXITY 2025 05 21 


der grosse fluss im kinzigtal

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